die Muse

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die Muse

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Ich öffne mich und tauche ein Licht und Farben, Sonnenschein Schönheit die den Atem raubt Blütenduft und Sternenstaub Fühle tief in mich hinein, finde das Ich im menschlich Sein sehe Millionen von Nuancen Im Fluss unendlich vieler Chancen Das Wunderbare im Moment Das „Sein“, als kolossales Monument In der klaren dunklen Nacht wenn der Geist vom Tag erwacht erblicke ich durch Raum und Zeit die anderen Sterne, weit und breit Lichter in der Dunkelheit spüre die Verbundenheit Im Ursprung allen Seins Der Geist, das Wasser, Eins